Man vergisst ja immer wieder leicht, dass Manhattan eine Insel ist, und ebenso Brooklyn, Queens und Staten Island. Demnach ist man auch ziemlich schnell am Strand

• Coney Island: um der Hitzewelle zu entkommen, sind wir nach Coney Island, früher angesagter Rummelplatz, heute abwrackt und voll mit White Trash und sonstigem. Baden geht gar ncht, Ekelfaktor Hoch 7. Aber zumindest hört und sieht man das Meer:-) (5.8.)
  

der Strand und Julias Fuss


Julia, meine Gala-Kollegin


Eva


Julia und Eva

• Long Beach: Kurzurlaub, 50 Minuten Zugfahrt von Manhattan entfernt. Mit super riesen Wellen, in denen wir uns ausgetobt haben, bis zum - angeblichem - Hai-alarm (29.7.)
  

Tina und ich nach 6 Stunden Sonne: ich war krebsrot


Willi, Tina & Me

• City Island: eine kleine Insel, die zur Bronx gehört, was bedeutet, das man diese auch durchqueren muss. Nicht unbedingt empfehlenswert, aber wir haben es trotzdem getan.
  

Weg über zwei Brücken zu City Island



Am Ende der Insel gibts nicht etwas kleine, malerische Restaurants mit Tischen draussen, sondern zwei Fish-Fastfood-Joints, in denen man fett panierten Fisch und Pommes bis zum Umfallen essen kann. Auf Bänken neben dem Parkplatz oder im klimatisierten Innenraum. Es könnte ja sonst mal nach frischer Seeluft riechen oder schlimmer: Ami könnte ins schwitzen kommen. Wahrscheinlich haben sie auch Schiss, dass ne Möwe im Vorbeifliegen auf so einen Fast-Food Fish kackt, den ein Ami dann verschluckt und klagt...und wer soll das bezahlen!

Dafür gabs Beer (in Dosen), die man sogar im Freien ohne das braune Papiertütchen drinken konnte.

• Coney Island, Brighton Beach: (Brooklyn) Coney ist ein abgewrackter Vergnügungspark aus den 60ern, Brighton mittlerweile klein Moskau (alles auf Russisch). Der Strandabschnitt dazwischen ist aber ziemlich lang und breit, und in Coney gibts die älteste Hotdog-Bude der Welt (Nathans).
  

Brighton Beach


der Atlantic